4. Tag:

Oberhaslach - Urmatt -  Strassburg (- mit der Bahn nach Bad Dürkheim)

23. Mai 2004

 

Km

40,56

Fahrzeit

1:55

Hm auf   

69

Hm ab   

206

Vavg 

21,0

Vmax 

33,5

Max Steig.

13%

Max Gefälle

12%

 

Das Frühstück hatten wir am Vorabend schon mitbekommen und so ging es gegen 09:15 los. Wegen Jans geprellter Hand erst piano zum nächten Ort (Urmatt), wir wollten sehen ob Jan fahren konnte. Auf dem Weg dorthin stellte sich heraus, dass Jan so nicht mitfahren konnte, auf Abfahrten schmerzte die Hand, im Ernstfall hätte er nicht richtig bremsen können.

Daher entschlossen wir uns den Rückweg direkt über Strassburg anzutreten. Die ersten 15 Kilometer ging es entlang der am Sonntag sehr spärlich befahrenen Eisenbahnstrecke auf teils schönen Pfaden. Dann weiter im „Kreisel“ nach Strassburg.

Dort kauften wir die Fahrkarten und die bis dato teuersten Sandwiches. Was die Fahrräder anging, so sollten wir das mit dem Zugschaffner klären. Das taten wir auch, und zwar mit einem übergewichtigen und übelriechenden Musterexplar von Schaffner.

In Karlsruhe war Umsteigen angesagt, in einen Zug voller KSC-Fans, ebenso in Neustadt an der Weinstrasse. In Bad Dürkheim führte die Strasse direkt vom Bahnhof zum Auto. So waren wir alle um 16:00 auf dem Weg und um 17:45 daheim.

Sicher war es nicht so schön die Tour einen Tag früher abbrechen zu müssen, doch es war deutlich schlauer als weiterzufahren. Gehört halt auch dazu. Am Montag hatte der Arzt auch bestätigt, dass Jan nichts gebrochen hatte.

 

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